Nun zur sportlichen Entwicklung des TuS Iznang. Als Sportwarte und Trainier arbeiteten mit und hatten den größten Teil der Arbeit zu tragen: Erich Baronat, Bernhard Graf, Giesela Glaser, Ewald Zimmermann, Frau Zillly, Gudrun Wieland, Doris Gasser, Rolf Zimmermann, Ulli Merkel, Christine Bohner, Günter Merkel, Inge Goldmann-Eigel, Edgar Wiedemann, Dr. Botho Schmid, Roland Rieger, Karin Zimmermann, Ursel Birschel, Sabine Metzger und Manfred de Beyer.

Die Kreiswaldlaufmeisterschaften wurden viele Jahre vom TuS Iznang ausgerichtet. Start und Ziel waren beim Pestalozziheim.

Die Leichtathletik war und ist auch heute die wichtigste Säule des Vereins. Ewald Zimmermann konnte bereits 1971 Mehrkampfabzeichen in Gold und Silber verleihen. Diese Auszeichnungen steigerten sich von Jahr zu Jahr. 1972 wurden die ersten Bezirksmeisterschaften geholt. Zum ersten Mal legte der Trainer eine Vereinsbestenliste an, die Landesbestenliste. Im selben Jahr stand der TuS Iznang bei der Schülerbahneröffnung des Bezirks Singen mit seiner Teilnehmerzahl an der Spitze. Trainer Ewald Zimmermann stand auf der Höhe seiner Erfolge.

Trainer Ewald Zimmermann mit seinen Schützlingen.


Er führte nicht nur die Vereinsmeisterschaften durch und besuchte die Leichtathletikveranstaltungen der näheren und weiteren Umgebung, er organisierte die beliebten Abendsportfeste und die Bezirkswaldlaufmeisterschaften, die immer sehr gut besucht waren. 160 und mehr, zu Teil sehr bekannte Sportler waren am Start. Dr. Scheer vom Pestalozzi-Heim unterstützte den Verein damals sehr. Der Bezirksvorsitzende, Herr Fred Klöck aus Singen war jedes Jahr voll Lobes über die erstklassige Organisation. 1978 wuchs der Verein über Iznang und Weiler hinaus, die ersten Leichtathleten aus Bankholzen wurden im Verein aktiv. Zu erwähnen wäre noch der Iznanger Herbstwaldlauf, ins Leben gerufen durch Dr. Weigand, der hierzu den ersten Wanderpokal stiftete.

Start Pokallauf. Dr. Weigand stiftete hierfür den Pokal.